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Wissenswertes


 

Meine Ausbildung

Was sind die "Intelligenz-des-Lebens-Heilweisen"?

Wie können Geist und Information überhaupt Materie beeinflussen???   Anschaulich dargestellt

Aussichten für Verbesserung und Heilung

Das Geheimnis der Heilung

Geschichte von der traurigen Traurigkeit

Aussichten für Verbesserung und Heilung

Unsere Methode des Geistigen Heilens sehen wir als eine der effektivsten Methoden zur Behandlung von Beschwerden an, da alle Aspekte der oft vielschichtigen Symptomatik mit behandelt werden können. Hierbei können unter anderem vielerlei Einflüsse aus folgenden Bereichen aufgelöst werden:

- Chemische Belastungen und Einflüsse
- Energetische Belastungen und Einflüsse
- Subtile Allergien
- Seelische/emotionale Belastungen und Einflüsse
- Spirituelle Belastungen und Einflüsse
- Körperliche/grobstoffliche Belastungen und Einflüsse

Trotzdem wäre es vermessen zu erwarten, dass ein Heiler jede Beschwerde lösen und jede Krankheit heilen kann. 

Bei allen energetischen Behandlungsarten und verschiedenen Erkrankungen lässt sich ein Durchschnittswert erkennen:

  • Bei einem Drittel aller Kranken zeigt sich schon nach der ersten Behandlung ein Genesungsschub, von völliger Beschwerdefreiheit bis deutlicher Besserung.
    Erforderliche Behandlungshäufigkeit: oft zwischen 1-4 Behandlungen

  • Ein Drittel muss mehrmals behandelt werden. Die Symptome verschwinden nur scheibchenweise. Der Heilungsprozess verläuft langsam, kommt vielleicht zum Stillstand, um sich dann wieder zu verbessern.
    Erforderliche Behandlungshäufigkeit: oft zwischen 3-6 Behandlungen

  • Ein Drittel aller Kranken kann nicht allein durch bloße Energiearbeit geheilt werden. Diese Gruppe ist sehr therapieresistent und stellt die größte Herausforderung für den Heiler dar. Hier kann Heilung nur erreicht werden, wenn zusätzlich stark mit dem Bewusstsein des Betreffenden gearbeitet wird. Die Blockaden, die Heilung verhindern, sind oft in seinen tief verwurzelten Vorstellungen über sich selbst, so wie in den verzweigten Strukturen seines Lebens und seiner Seele zu suchen. Bewusstseinsarbeit, Gespräche und energetisch unterstützte Blockadenlösung können den Weg zur Heilung wieder freilegen.

    Erforderliche Behandlungshäufigkeit:  Oft bis zu 10 oder mehr Behandlungen


Erwartungen des Klienten:

Manchmal gibt es Klienten, die Geistiges Heilen mit den verbreiteten Vorstellungen von Spontanheilung und Wunderheilung in Verbindung bringen. Diese Klienten erwarten bewusst oder unbewusst eine sofortige Reaktion nach der ersten Behandlung und sind enttäuscht, wenn es nicht zu sofortigen Ergebnissen führt.

Es ist unsere Aufgabe als Heiler im Vorfeld zu erklären, dass das Wirken energetischer Heilbehandlungen zwar von der etablierten Wissenschaft nicht vollständig erklärt werden kann, dass es sich dabei aber trotzdem nicht um „Wunder“ handelt, sondern um Prozesse, die nach konkreten Gesetzmäßigkeiten ablaufen. 

Eines dieser Gesetze ist, dass jede Krankheit bzw. jedes Symptom seine individuellen Ursachen hat, die mit dem betreffenden Menschen in vielfältiger Weise in Verbindung stehen und die sehr vielschichtig sein können. Nur in dem Maße, wie diese Ursachen gelöst werden können und die Klienten selbst auch zur Lösung dieser Ursachen beitragen, kann Heilung geschehen. 


Um die Wirkung der eingegebenen Heilenergien umsetzen zu können, braucht der menschliche Körper Zeit, die je nach Krankheitsfall sehr individuell sein kann. Eine chronische Erkrankung, die schon seit vielen Jahren besteht, wird also vielleicht länger für ihre Heilung brauchen. Auch die Schwere der Krankheit wirkt sich oft (aber nicht immer) auf die Länge der Heilungsphase aus.


„In deinem Herzen wohnt der Arzt, der dich heilt;
aus Gott geht er hervor; des natürlichen Lichts ist er;
und der tiefste Grund aller Arznei ist die (Selbst-) Liebe.“
  
    (Paracelsus, um 1500 n.Chr.)

(Das Wissen und Wirken des Paracelsus gilt als überaus umfassend. Seine Heilungserfolge waren legendär, trugen ihm aber auch erbitterte Gegnerschaft durch etablierte Mediziner und Apotheker ein. Im Jahre 1952 stiftete das Präsidium des Deutschen Ärztetages die Paracelsus-Medaille als höchste Auszeichnung der deutschen Ärzteschaft für verdiente Ärzte.)



 

 

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